Junior.ING-Schülerwettbewerb: „Achterbahn – drunter und drüber“

Der Bau einer Achterbahn stellt für Bauingenieure eine große Herausforderung dar! Obwohl große Kräfte auftreten, müssen sie jederzeit verlässlich und sicher funktionieren, wobei der Spaß und die Ästhetik nicht zu kurz kommen dürfen.

Dieser Herausforderung (in kleinerem Maßstab) kannst du dich als Teil eines Wettbewerbsteams beim diesjährigen Junior.ING-Schülerwettbewerb auch stellen und dich mit kreativen Schüler:innen aus ganz Deutschland messen!

Neugierig geworden? Dann schau mal hier: https://junioring.ingenieure.de/pdf/wettbewerbsbedingungen_2023-24_nrw.pdf

Wir werden in diesem Workshop den Auftakt für eine Teilnahme eines oder mehrerer Teams aus beiden Alterskategorien an diesem Wettbewerb legen. Konkret heißt das:

Du triffst in diesem Workshop auf interessierte Mitschüler:innen und wir stellen gemeinsam Teams zusammen.
Ihr plant gemeinsam auf Basis der Wettbewerbsbedingungen, einer umfangreichen Recherche, euren kreativen Ideen, … eure Achterbahn, legt Materialien, Bauformen, Design, … fest und besprecht euer weiteres Vorgehen als Team.
Ihr besorgt die benötigten Materialien, wobei der reichhaltige Fundus des ursuLabors und die vorhandenen (für den Wettbewerb zugelassenen Werkzeuge) von euch genutzt werden dürfen.
Ihr baut erste Prototypen, führt Tests durch und optimiert mit den gewonnen Erkenntnissen eure Planung.
Wir melden euer Team für den Wettbewerb an und begleiten euch durch den weiteren Wettbewerbsverlauf.
Je nach Zeit beginnt ihr noch im Rahmen des Workshops mit dem eigentlichen Bau eures Modells. Diese Arbeit wird über den Workshop hinaus bis ins Frühjahr (Einsendeschluss der Fotodokumentation in NRW ist der 1. März) an den freien Labornachmittagen fortgesetzt werden.
Der Workshop richtet sich an Schüler:innen ab Klasse 8.

Du musst keine Vorkenntnisse aus anderen Workshops besitzen, aber es gibt trotzdem zwei wichtige grundlegende Voraussetzungen:
1.) Du solltest dir die Wettbewerbsausschreibung (Link oben) gründlich durchlesen und dir klarmachen, dass dieses Projekt zwar viel Freude machen kann, aber auch mit viel Arbeit verbunden ist!
2.) Dir muss klar sein, dass ihr als Team für einen längeren Zeitraum zusammenarbeiten werdet. Das klappt nur, wenn du bereit bist, ab und zu Kompromisse zu machen und dich verlässlich an Absprachen zu halten.
Bei einer erfolgreichen Qualifikation für die Regionalrunde und vielleicht sogar der Bundesrunde winken Preise und Exkursionen bis hin zu einer Fahrt nach Berlin, die in diesem Fall vom ursuLabor-Team begleitet und unterstützt wird.